Der perfekte Junggeselleninnenabschied

11 Tipps für Trauzeugen

Für viele Bräute ist er fast so wichtig, wie der eigentliche Hochzeit­stag selb­st — der Jungge­sellinnen­ab­schied wird immer wichtiger! Als Gegen­stück zum Jungge­sel­len­ab­schied des Bräutigams mit seinen Trauzeu­gen und besten Fre­un­den zieht hier die Braut mit ihren Mädels (und Jungs) rum — und macht sich einen unvergesslichen Tag! Dieser Blog­beitrag ist für alle Trauzeug­in­nen, die den per­fek­ten Moment für ihre Braut organ­isieren möchten!

Tipp Nr. 1: So passt der Junggesellinnenabschied zu Deiner Braut!

Der Jungge­sellinnen­ab­schied wird meis­tens von der Trauzeu­g­in und besten Fre­undin der Braut organ­isiert — sie erhält die Ver­ant­wor­tung und auch meis­tens ein paar Anweisun­gen und Wün­sche von der Braut. 

Diejenige, die die Braut am besten ken­nt, weiß auch, was ihr gefällt und was nicht. Also ver­traue hier auf Dein Bauchge­fühl und frag Dich bei der Organ­i­sa­tion “Würde das mein­er Braut gefall­en oder würde sie es hassen?” 

Schon hast Du höchst­wahrschein­lich die richtige Antwort und kannst ver­schiedene Fra­gen beant­worten, wie, soll­tet Ihr sie damit über­raschen oder den Jungge­sellinnen­ab­schied lieber ankündigen? 

Tipp Nr. 2: Fotos!

Eigentlich ist damit schon alles gesagt — Fotos hal­ten den Spaß und die vie­len Erleb­nisse des gesamten Tages fest! So kön­nt Ihr Euch immer an diesen bedeu­ten­den Moment Eur­er Fre­und­schaft und im Leben der Braut erinnern!

Es gibt viele ver­schiedene Möglichkeit­en, um wirk­lich schöne Fotos zu bekom­men, also ver­passt nicht Eure Chance! Ein­wegkam­eras, eine Foto­box oder sog­ar pro­fes­sionelle Shoot­ings? Was würde Eur­er Braut am besten gefall­en und was passt am besten zu Euren restlichen Plänen?

Tipp Nr. 3: Ein ganzer Tag vom Frühstück bis in die Nacht

Eins ste­ht schon mal fest: ein einziger Abend ist viel zu schnell um! Also plant den Jungge­sellinnen­ab­schied, wenn möglich am Woch­enende und ver­bringt einen ganzen Tag miteinan­der! Starten kön­nt Ihr mit einem gemein­samen Früh­stück und anschließend macht Ihr Euch gemein­sam auf den Weg! 

Oder doch lieber gle­ich ein ganzes Woch­enende? So ver­bringt Ihr defin­i­tiv mehr Zeit miteinan­der. Wenn die Braut sich das wün­scht oder wenn Ihr ein­fach an einen beson­deren Ort fahren möchtet, dann ist das defin­i­tiv die beste Wahl. 

Tipp Nr. 4: Besorgt Euch Accessoires fürs Team-Braut!

Blu­menkränze, Son­nen­brillen, Bauch­taschen — der Wahl sind fast keine Gren­zen geset­zt. Soll es eine Boho-Hochzeit wer­den? Dann ori­en­tiert Euch doch daran und bindet gemein­sam Blu­menkränze, die Ihr den Rest des Tages tra­gen kön­nt. Wenn Ihr eher sportlich unter­wegs seid, sind andere Acces­soires vielle­icht passender und auch praktischer. 

Wenn es nach Eurem Geschmack ist, kön­nt Ihr Euch auch passende Out­fits besor­gen oder ähn­liche Far­ben tra­gen! So sieht jed­er gle­ich, dass Ihr alle zusam­men gehört — und wer die Braut ist. 

Tipp Nr. 5: Trefft die passende Wahl aus ruhig und aktiv!

Natür­lich darf es auch richtig span­nende Aktiv­itäten geben — unbe­d­ingt sog­ar. Ver­schnauf­pausen sind aber auch wichtig und kön­nen genau­so viel Spaß machen! Also zum Beispiel kön­nt Ihr Pick­nick­en oder ins Restau­rant gehen. Anschließend ein Foto­shoot­ing und in den Club? Sorgt auf jeden Fall dafür, dass Ihr nicht nur anstren­gen­des macht, son­dern zwis­chen­drin auch Kraft tanken kön­nt und dabei genug Zeit zum Quatschen habt. 

Tipp Nr. 6: Unterschätzt nicht die kulinarischen Vergnügen

Was ist das Lieblingsessen Eur­er Braut? Plant es auf jeden Fall mit ein, denn das wird sie noch glück­lich­er machen und anschließend noch der Lieblings-Cock­tail. Dann gibt es noch so viele schöne Sachen, die Ihr machen kön­nt, wie ein Kurs zum Schokolade-selber-Machen! 

Wein­sem­inare, Cock­tails mix­en oder eine Brauerei-Tour — Ihr müsst nicht ein­fach nur essen gehen oder Euch abends ein Lokal suchen, son­dern kön­nt das Ganze auch zum Erleb­nis machen. 

Tipp Nr. 7: Nehmt Rücksicht auf entspannte oder gemütliche Bräute

Ein Jungge­sellinnen­ab­schied muss nicht immer draußen stat­tfind­en. Wenn Ihr lieber einen gemütlichen Tag miteinan­der ver­brin­gen möchtet, dann ver­bringt den Abend zum Beispiel beim Kri­mi-Din­ner und stellt Euch selb­st ein­er knif­fli­gen Chal­lenge! Oder habt Ihr schon vor, den ganzen Tag auf den Beinen zu sein? Dann schließt den Tag mit ein­er Pyjama­party ab. Kissenschlacht, Can­dy­bar, Well­ness und lustige Spiele kön­nen dem Jungge­sellinnen­ab­schied dann noch die Kro­ne aufsetzen! 

Tipp Nr. 8: So macht Ihr die Party für Nachteulen unvergesslich!

Ruhig ist nichts für Euch? Dann macht Euch auf den Weg in eine Par­ty­hochburg oder geht nach einem aus­giebi­gen Aben­dessen in Euren Lieblingsclub! Wenn Ihr das sowieso schon öfter macht, kön­nt Ihr auch gerne etwas Beson­deres wagen und vielle­icht ganz glam­ourös ein Musi­cal besuchen. Ist das nicht das Richtige? Dann geht doch ins Casi­no und fordert das Glück heraus. 

Tipp Nr. 9: Gibt es Motto-Wünsche der Braut?

Je nach­dem, was ihr am Jungge­sellinnen­ab­schied plant, kön­nt ihr Out­fits, Deko und Spiele auch unter einem bes­timmten Mot­to stat­tfind­en lassen! Beachtet allerd­ings immer die Wün­sche der Braut, nicht, dass das Ganze zu einem großen Flop wird, anstatt Spaß zu machen und lange in Erin­nerung zu bleiben. 

Dabei ist es möglich, zwis­chen ganz sim­plen Ideen, wie “Blu­men” oder “Pink!” zu wählen. Die Braut mag es gerne auf­fäl­liger? Besorgt euch ganze Kostüme oder auf­fäl­lige Acces­soires, die zum The­ma passen. 

Tipp Nr. 10: Spiele, die einfach Spaß machen!

Ihr habt Angst, dass Euch lang­weilig wird? Dann sorgt am besten vor und falls ein kleines Stim­mungstief dro­ht, kön­nt Ihr in Eure Trick­kiste greifen. Damit sorgt Ihr für andauern­den Spaß und Unter­hal­tung bei dem Junggesellinnenabschied! 

Wenn es ein Gesellschaftsspiel gibt, dass Ihr in Eur­er Runde immer spielt, dann macht das! Anson­sten gibt es viele Ideen und Tipps für span­nende Spiele, die für eine Girls-Truppe per­fekt geeignet sind. Ein per­son­al­isiertes Bin­go, Auf­gaben für den Tag, Wahrheit oder Pflicht — Eur­er Fan­tasie sind keine Gren­zen gesetzt! 

Tipp Nr. 11: Tut das Eurer Braut bloß nicht an!

Für jede Braut gibt es ein paar No-Go’s, die auch den besten Jungge­sellinnen­ab­schied zu einem Desaster machen. Bere­it­et Euch also gle­ich darauf vor, um alles direkt zu ver­mei­den! Wenn Ihr zum Beispiel auch Andenken schaf­fen wollt, dann bedruckt keine Shirts mit Fotos der Braut — denn die Bilder kön­nen schnell komisch ausse­hen, pein­lich sein und wer­den nie wieder getragen. 

Ver­sucht auch schlechte Laune für einen Tag hin­ter Euch zu lassen und Euch nur auf die Braut zu konzen­tri­eren! Achtet aufeinan­der und sorgt dafür, dass kein­er der Par­tygäste ein­fach ver­loren geht. Auch bei den Bildern für die Social Media Pro­file soll­tet Ihr auf­passen, dass kein pein­lich­er Con­tent online geht. 

So gelingt die Planung garantiert!

Begin­nt früh genug damit, Ideen für den Jungge­sellinnen­ab­schied zu sam­meln und schon find­et Ihr her­aus, was die Braut wirk­lich will — denn es geht einzig und allein um sie! Sorgt dafür, dass dieser beson­dere Tag auch wirk­lich auf Bildern und Fotos fest­ge­hal­ten wird und die Erin­nerun­gen ein Leben lang bleiben. Denn das ist nicht nur ein schön­er Tag mit den Mädels, es ist ein Schritt in die Rich­tung ihrer Hochzeit und ein­er lebenslan­gen Veränderung! 

Lasst uns gemeinsam Eure Geschichte in Bildern erzählen.

Ich freue mich auf Deine Anfrage.